Donnerstag, 6. Juli, – Mittwoch, 12. Juli 2023: Warum einfach, wenn’s kompliziert auch geht?
Info:
Von Watson Lake führte uns der Alaska Highway noch weitere 400 km bis nach Whitehorse.
Whitehorse ist die Hauptstadt des Yukon Territorys und hat etwa 28.000 Einwohner:innen. Das Stadtgebiet ist mit 416 km2 um 2 km2 größer als das der Hauptstadt der Republik Österreich, wo 1,982.000 Menschen leben. Im Yukon Territory leben insgesamt 44.400 Menschen auf 482.000 km2, während es in Österreich 9,1 Millionen auf 84.000 km2 sind.
Seinen Namen verdankt Whitehorse den Stromschnellen des Yukon Rivers, die wie die weißen Mähnen von Pferden aussahen. Mittlerweile gibt es einen Damm und keine Stromschnellen mehr. Im Guinness Buch der Rekorde scheint die Stadt auf, weil sie die geringste Luftverschmutzung weltweit hat. (Nicht als ich dort war – da verqualmte ein kleines Wildfire die ganze Gegend.)
Der nördliche Klondike Highway zweigt kurz nach der Stadt nach Norden ab und führt nach Dawson.
Der Name Dawson City ist untrennbar mit dem Klondike Gold Rush verbunden. Mit seinen 1.500 Menschen ist es die zweitgrößte Stadt des Yukon Territory und liegt ebenfalls am Yukon River, nämlich an der Stelle, wo der Klondike in den Yukon fließt.
Am 11. Juli 2023 ging die Sonne in Dawson um 00:23 unter und um 4:24 wieder auf.
Meine Meinung:
Whitehorse fand ich sehr nett und zelebrierte das mit drei Tagen Faulheit. Und Dawson … Dawson ist eine Kategorie für sich. Dawson hat etwas ganz Besonderes an sich – ich war fasziniert.
Tagebuch:
Wenn man nach Alaska will, fährt man meistens auf dem Alaska Highway. Das machte ich auch bis Whitehorse.
Der erste „größere“ Ort in Alaska ist Tok (eine Zwei-Tankstellen-Metropole mit 1.200 Menschen, die nicht wirklich etwas zu bieten hat). In Tok entscheidet man sich dann, ob man nach Fairbanks oder nach Anchorage fahren will. Insofern ist Tok ein Verkehrsknotenpunkt. Es fahren mindestens 10 Autos pro Stunde durch.
Es gibt aber noch eine zweite Möglichkeit, um nach Tok zu kommen, zumindest im Sommer. Da ist nämlich der Top of the World Highway geöffnet, eine kurvenreiche Schotterstraße durch die Berge mit zwei amerikanischen Grenzbeamten, die von Mai bis Ende August dort oben an der Grenze wohnen.
Ich wollte zumindest einen der legendären – wirklich legendären, nicht Alaska-Highway-legendären – Highways erleben, und da schien mir nach ausgiebiger Lektüre der Top of the World Highway noch am sichersten. Den konnte man ohne Reifenschaden überstehen. Hieß es. Allerdings sei er bei Regen zu gefährlich. Hieß es. Hatten mir auch die Highway-Helden in Dawson Creek erklärt.
Warum einfach den Alaska Highway nehmen, wenn man es viel komplizierter auf dem Top of the World Highway haben kann? Ein bisschen ging mir schon die Düsn (auf Deutsch: Ich war starr vor Angst.).
Ich blieb vier Nächte in Whitehorse, weil sich die Dame, bei der ich telefonisch reserviert hatte, im Datum geirrt hatte. Eigentlich wollte ich nur drei Nächte bleiben, aber als ich hörte, dass eine zusätzliche Nacht reserviert war, dachte ich, okay, das passt auch.
Angesichts der Hitzewelle war ich froh, ein Stück außerhalb in einem Wald zu logieren. Whitehorse entpuppte sich als entzückendes Städtchen. Die „Klondike“, ein Schaufelraddampfer aus Goldgräberzeiten, lag im Trockendock und konnte besichtigt werden, dann gab es im Zentrum noch ein tolles Museum und ein Indigenous Kulturzentrum, dazu eine Mall mit interessanten Angeboten aus der Region, von Möbeln über Kunst bis zu Kulinarischem (Mmmh!), und es gab den Yukon. Ganz in der Nähe meines Campingplatzes waren die Eclipse Hot Springs, wo ich einen wunderbaren Tag verbrachte und es schaffte, mich bei über 30°C Lufttemperatur und 33°C Wassertemperatur so zu verkühlen, dass ich eine Woche lang ziemlich außer Gefecht war und meinen gesamten Vorrat an Aspirin-C-Brause, Halslutschtabletten, Nasentropfen und Hustentropfen aufbrauchte. Aber das Eis, das sie dort hatten, war himmlisch. Und die Spaziergänge am Yukon … ein Traum!
Als ich gemütlich mit meinem Mittagessen auf einer Bank im Schatten am Ufer des Yukon Rivers saß, gesellten sich zwei Frauen zu mir und fragten, ob ich bereit wäre, meinen Schattenplatz mit ihnen zu teilen. Sie waren aus Old Crow, einem Dorf mit 400 Menschen weit im Norden des Yukon Territory. Es führt keine Straße hin, man muss also fliegen. (Ich schaute später auf Wikipedia nach, da ist nur von 236 Menschen die Rede.) Eine der Frauen ging dann wieder, aber die andere war neugierig auf mich – und ich auf sie, also unterhielten wir uns eine Weile. Sie strahlte eine derartige innere Ruhe und gleichzeitig ein so unerschütterliches Selbstbewusstsein aus, das war schon etwas Besonderes. Sie lebte nicht im Dorf, sondern „etwas außerhalb“ (über 10 km außerhalb), und wenn sie nach Old Crow fuhr, dann mit dem Snowmobil oder mit dem Boot. Sie jagte Cariboo und stellte getrocknetes Fleisch und Knochenmehl her, das verkaufte sie. Vor ihrer Pensionierung hatte sie als Buchhalterin gearbeitet. Und jetzt war sie in Whitehorse, weil sie Geld abheben musste, weil ihre Mutter in Dawson City an Demenz erkrankt war und in ein Heim musste. Die Bankleute zickten aber herum, also hatte sie ihren Anwalt hingeschickt.
Ich kam mir neben dieser Urgewalt von Frau wie eine Wohlstands-Tussi vor, während sie unbedingt etwas über mein Leben erfahren wollte und der Meinung war, ich sei die Coole von uns beiden. Sie machte auf jeden Fall großen Eindruck auf mich.
Als ich Old Crow später googelte, war dort zu lesen, dass in der Gegend Artefakte gefunden wurden, die laut Radio-Carbon-Datierung 25.000 bis 40.000 Jahre alt sind. Und dass Old Crow die nördlichste Siedlung in Nordamerika ist, die nicht von Inuit, sondern von First Nations bewohnt wird, und auch die einzige nördlich des Polarkreises. Es liegt am Porcupine River und hat eine Jahresdurchschnittstemperatur von -8°C. Mitternachtssonne gibt es von 5. Mai bis 8. August, die Polarnacht dauert vom 14. bis 29. Dezember.
Nach vier Nächten nahm ich schweren Herzens Abschied von Whitehorse. Das ist auch einer der Aspekte des Reisens. Man kommt wo an, ist völlig fremd, versucht, sich irgendwie zurechtzufinden, und dann fühlt man sich entweder wohl oder nicht so wohl oder ganz besonders wohl. Wenn es ein Ort ist, wo es mir so richtig gefällt, dann fällt es mir manchmal schwer, mich loszureißen. Andererseits will ich aber weiterfahren – und weiß auch, dass ich nie wieder hierherkommen werde. Es gibt viele Orte, an denen ich gern länger geblieben wäre.
Da mir die Strecke nach Dawson für eine Tagesetappe zu weit war, hatte ich beschlossen, in Carmacks einen Zwischenaufenthalt einzulegen. Und zwar deshalb, weil es mich interessierte, wie weit man in dem Ort, der nach George Carmack benannt war, auch seine Frau Kate erwähnen würde.
Kurz zur Erklärung: Am Goldfund, der den Klondike Gold Rush auslöste, waren drei Männer beteiligt, nämlich George Carmack, Dawson Charlie und Skookum Jim. Mittlerweile weiß man, dass Carmacks Ehefrau Kate nicht nur dafür gesorgt hatte, dass am Rabbit Creek gesucht werden durfte, weil sie sich mit den Einheimischen einigte, sondern auch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das erste Gold selbst fand. Zumindest hatten das die Indigenous der Gegend von Anfang an behauptet. Mittlerweile hat man sich bei Kate Carmack entschuldigt und sie 2019 in die Gold Rush Hall of Fame aufgenommen. Vom Reichtum bekam sie nichts, denn George verließ sie kurz nach dem Fund, und sie ging leer aus. Claim hatte er für seine Frau selbstverständlich auch keinen angemeldet. Shaaw Tlaa starb 1920 in Carcross an der damaligen weltweiten Grippe-Epidemie (“Spanische Grippe”).
Nun, in Carmacks wird Kate auf den Schautafeln nicht erwähnt. Ich fragte einen Einheimischen, ob er etwas über Kate wüsste. Er meinte: „Oh yes, Shaaw Tlaa, Kitty, – ja, die hat das Gold gefunden.“
Als ich wieder einmal abends den Yukon entlangschlenderte – die Sonne wollte nicht und nicht untergehen –, saß dort ein Mann auf einer Bank und nahm gerade sein Abendessen ein. Er redete mich an und lud mich ein, mich zu ihm zu setzen. Er stellte sich als Ukjese van Kampen vor und war Buschpilot, der in den letzten Tagen zur Feuerbeobachtung im Einsatz war. Irgendwie fehlte mir da etwas, und als er fragte, woher ich komme, meinte er, an Linz fährt er immer vorbei, wenn er von Wien nach Salzburg unterwegs ist. In den folgenden Stunden hörte ich die unglaublichsten Geschichten, aber auch vieles über das Leben der First Nation – in seinem Fall der Tetchone -, und dass er ursprünglich nach seinem schottischen Vater Neill Smith hieß, aber dann als die Reinkarnation seines Urgroßonkels, des Schamanen Ukjese, erkannt wurde, und später als Angehöriger eines matrilinearen Volkes selbstverständlich den Namen seiner holländischen Frau annahm.
Er ist nämlich auch Künstler und hat demnächst wieder Ausstellungen in Tschechien, Spanien und Japan. Und so nebenbei hat er noch zwei Doktortitel in Archäologie und Kunst von europäischen Universitäten. Archäologie hat er studiert, weil sich niemand systematisch mit der Geschichte der Indigenous im Yukon befasst. Also schrieb er seine erste Dissertation darüber.
Ich erwähnte den Totempfahl in Whitehorse, wo es um Versöhnung ging, weil die Weißen indigene Familien auseinandergerissen hatten, um die Kinder umzuerziehen – Assimilation hieß das damals. Er meinte, Totems seien nicht Bestandteil der Kultur im Yukon, sondern erst in letzter Zeit aufgekommen, weil die Weißen darauf stehen – aber Totems gehörten zu den Völkern an der Westküste. Und was die Kinder betrifft, die in die Missionsinternate geschickt wurden – er kenne keinen einzigen in seiner Generation, der dort nicht extreme körperliche und / oder sexuelle Gewalt erfahren hätte. Er selbst hatte Glück gehabt, denn er war in einer öffentlichen Schule, da war es nicht ganz so schlimm.
Als Student hatte er einmal mit zwei Freunden über Gewaltverbrechen geredet. Der eine kannte eine Person, die Selbstmord begangen hatte, der andere erzählte von einem schweren Autounfall. Ukjese fielen über 40 Leute in seinem Bekanntenkreis ein, die durch Selbstmord oder Gewalt gestorben waren. Er selbst hatte mehrere Messerstiche überlebt. Da wurde ihm klar, dass diese Situation abnormal war.
Ukjese wurde 1959 geboren. Er meinte: „Bis 1960 durften wir nicht wählen, wir durften kein Land besitzen, kein Unternehmen haben, nicht in eine Bar gehen, …“ Er war der Erste, der im Yukon ein Unternehmen gründete, damals als Buschpilot. Außerdem war er der erste indigene Pilot im Land. Es dauerte bis 2020, dass es endlich eine indigene Pilotin gab, nämlich eine seiner Töchter.
Seine Mutter war als junge Frau einmal für sechs Wochen ins Gefängnis gekommen, weil ihr Arbeitgeber ihr bei einer Feier Alkohol gegeben hatte und sie auf dem Heimweg von der Polizei erwischt wurde.
Als zwei indigene Frauen an uns vorbeigingen, meinte er: „Schau sie dir an, sie essen das ungesunde Essen der Weißen, und sie werden fett. Wir haben nicht unser Essen, wir haben nicht unser Land, wir haben nicht unsere Gesetze, wir haben nicht einmal mehr unsere Sprache. Hier in Carmacks schaut es auf dieser Seite des Yukon sehr nett aus. Aber auf der anderen Seite leben die Indigenous. Dort gibt es Gewalt und viele Probleme. Man kann einem Volk nicht alles nehmen und dann glauben, das wird schon wieder.“
Als Ukjese sich verabschiedete, weil er noch nach Whitehorse fahren musste, stand die Sonne immer noch hoch am Himmel, obwohl es nach zehn Uhr abends war. Und mir brummte ein wenig der Kopf von der Fülle an Informationen, die ich bekommen hatte.
Mir war aufgefallen, dass die Indigenous sehr alt wurden, und ich hatte ihn gefragt, ob dieser Eindruck richtig sei. Er meinte, vor kurzem ist in seinem Bekanntenkreis ein Paar gestorben, die waren 84 Jahre verheiratet. 100 zu werden, ist keine Seltenheit.
Auch die Frau aus Old Crow hatte gewirkt, als sei sie schon sehr lang in Pension – und dann hatte sie von ihrer Mutter erzählt, die jetzt ins Heim musste.
Auf jeden Fall hatte ich das Glück gehabt, zwei besondere Menschen kennen zu lernen.
Ich setzte mich an den Yukon, schaute auf die Wirbel im Wasser und sah der Sonne zu, die noch immer keine Anzeichen eines bevorstehenden Untergangs zeigte.
Dawson hielt mich am nächsten Tag vom ersten Moment an gefangen. Zwar war der Campingplatz ein wenig von der Sorte „Alptraum“, aber die Stadt selbst hätte sofort als Kulisse für einen Western herhalten können – nur die Autos hätte man durch Pferde und Kutschen ersetzen müssen.
Der Klondike führt dunkles Wasser, während der Yukon auf seinem Weg von Whitehorse nach Dawson sehr viel Schlick in sich sammelt und braun daherkommt. Es dauert eine Weile, bis das Wasser der beiden Flüsse sich mischt. Ich erinnerte mich an den Zusammenfluss des Rio Negro mit dem Amazonas bei Manaus, wo sie sich wegen der unterschiedlichen Temperaturen kilometerweit nicht mischen. Hier war es genauso – nur die Umgebung war eine völlig andere.
Ich fand endlich einen Hut für heiße Tage, was bewirkte, dass es zu regnen begann. Außerdem ließ ich mir eine Bootsfahrt auf dem Yukon einreden – was toll war, aber preislich komplett überzogen. Leider war auch meine Verkühlung so lästig, dass ich einigermaßen eingeschränkt war, weil ich bei jeder noch so kleinen Anstrengung und bei jedem leisen Windhauch zu husten und zu niesen begann.
Im Visitor Center fragte ich nach, ob es möglich sei, den Top of the World Highway am Donnerstag zu fahren. Die Dame schaute auf ihre Wetter-App und meinte, es würde nicht regnen, also sei es kein Problem. Dann gab sie mir einen Info-Zettel mit, wo nach Kilometern genau aufgelistet war, wie der Highway beschaffen war. Okay, nicht asphaltiert … sehr kurvig … keine Bankette oder Ausweichstellen … keine Schutzeinrichtungen bei Steilhängen … bei Regen nicht befahrbar … extreme Schlaglöcher … rutschig … noch schlimmer die asphaltierten Stellen mit tiefen Rissen und Brüchen … und endlich: Wellen im Boden! Das australische Outback ließ also doch grüßen. Das war zu schaffen.
Was gibt es sonst noch zu Dawson zu erzählen? Unendlich viel. Moosehide Slide zum Beispiel. Auf den Fotos ist zu sehen, dass ein Hang abgerutscht ist. Das hat nichts mit irgendwelchen Minen zu tun, sondern das ist vor mindestens 1700 Jahren passiert.
Ein Großteil der Stadt liegt auf Permafrost-Boden, der große Eislinsen enthält. Deshalb stehen alle Häuser auf Stelzen, um den Boden nicht zu erwärmen, weil er sonst einsinkt. Immer wieder muss bei den Stelzen nachkorrigiert werden. Auch Wasserleitungen, Kanäle etc. sind eine sehr komplizierte Angelegenheit.
Dawson war ab 1887 DIE Klondike Gold Rush Stadt schlechthin. Die Bilder der Männer, die einen Jahresvorrat an Nahrungsmitteln mitbringen mussten, um überhaupt nach Dawson kommen zu dürfen, und die im Gänsemarsch durch Schnee und Eis durch die Berge stapften, sind bekannt. Als die Goldfunde publik wurden, machten sich 100.000 Menschen auf, um am Bonanza Creek Gold zu finden. Dass dort sehr schnell alle Schürfrechte vergeben waren und die Ankommenden in Zelten wohnten und dann als Hilfskräfte ihr Leben fristeten, ist auch logisch. Dawson wuchs auf 30.000 bis 50.000 Menschen an – man weiß es nicht so genau -, und wurde das Paris des Nordens genannt mit Saloons, Bars, Hotels, Restaurants, Werkzeugläden, Schmieden etc. Als 1899 in Alaska Gold gefunden wurde, zogen viele Glückssuchende dort hin, andere blieben, holten ihre Familien her und machten Dawson zu der Stadt, in der sie leben wollten.
Auch ich machte mich auf nach Alaska …
Liebe Ursula!
Mit großer Begeisterung verfolge ich von Anfang an deine äußerst kurzweiligen und informativen Reiseberichte.
Besonders angetan bin ich von den liebevoll humorigen Erzählungen deiner Reisebegleitung.
Ich wünsche dir einen erfolgreichen weiteren Verlauf deines großen Abenteuers und und pass gut auf dich auf!!!
Marianne
PS: viele liebe Grüße auch an deine Rasselbande😜
Liebe Marianne,
ich freue mich total, dass du meine Berichte liest und einen Kommentar geschrieben hast! Inzwischen habe ich es nach Alaska geschafft – das wird der nächste Blogeintrag. Sally und die Gang lassen dich grüßen!
Alles Liebe,
Ursula
Hallo Ursula,
was für ein interessanter Bericht. Besonders hatten es mir die Erzählungen von Ukjese angetan. Großartig, wen man auf Reisen alles trifft!
Liebe Grüße
Birgit