Montag, 11.12.2023: Wieder zu Hause!
Tagebuch:
Nach Hause zu kommen war, als würde ich einen Schalter kippen. Ich betrat am 26. Oktober 2023 meine Wohnung, freute mich, wieder da zu sein, und es fühlte sich an, als wäre ich nie weg gewesen.
Einen Tag gab ich mir selbst noch frei, um meinen Sohn zu sehen, dann begann der Freizeitstress. Mittlerweile sind sechs Wochen vergangen, und es gab keinen Tag, an dem ich mich nicht mit Freunden oder Freundinnen traf. Gibt’s was Schöneres? (Naja, zugegeben, am Grand Canyon zu stehen oder Wale zu beobachten oder am Ufer des Yukon River zu sitzen oder … All das ist auch nicht zu verachten. Aber das sind einmalige Erlebnisse. Menschen, die man mag, sind das, was das Leben ausmacht.)
Es dauerte nur zwei Nächte, bis ich wieder im Schlafrhythmus war und den Jetlag hinter mir hatte. Vor allem genoss ich es, wandern zu gehen. Der Altweibersommer war in vollem Gang, nicht ganz so bunt wie der Indian Summer in Nova Scotia, aber wunderschön. Keine Bären! Das ist etwas, das ich jetzt so richtig zu schätzen gelernt habe. Bei uns ist die Natur nicht feindlich. Wir können durch die Wälder gehen, und es passiert uns nichts. Und was noch dazukommt: Wir dürfen durch die Wälder gehen! Da stehen nicht, wie in den USA, überall Schilder mit „No Trespassing“ oder „Private Property“, sodass man den Wald nicht betreten darf. Die Wälder sind nicht so wild und dicht wie in Canada – man findet überall Wege. Und falls ich es noch nicht erwähnt habe: Es gibt keine Bären.
Vor meiner Reise habe ich ja schon gestanden, dass ich Angst vor Bären habe. Daran hat sich nichts geändert. Im Gegenteil. Ich habe jetzt noch mehr Angst vor Bären. Auch wenn sie mir nichts getan haben. Ich hatte Glück.
Außerdem werde ich nie vergessen, wie ich Annie Way im Yukon Territory am Straßenrand anhielt und einem Grizzly zusah, als er mit seinen Pfoten die Erde ein wenig aufgrub. Er sah so friedlich aus, als könne er keiner Fliege etwas zuleide tun. In meiner Annie Way fühlte ich mich absolut sicher. Genau deshalb hatte ich mir einen Van zugelegt – damit ich in einem Fahrzeug sitze, das größer ist als ein Bär, und auf das ein Bär nicht losgehen würde. Die Entscheidung war richtig gewesen.
Ich sah damals dem Grizzly beim Graben in der Erde zu und war gerührt, wie er da mit seinen Pfoten versuchte, irgendetwas herauszuholen. Das sah so putzig aus! In dem Moment vergaß ich, dass so ein Tier drei Meter hoch ist, wenn es aufsteht. Und dass mich dieselben Pfoten ohne gröberen Kraftaufwand mit nur einem Schlag zerreißen könnten.
In den sechs Monaten habe ich so viele Bären gesehen, ich habe keinen Überblick mehr, wie viele es waren. Eine Weile beobachtete ich jeden Tag mindestens drei oder vier. Bei meinem 30. Bären hörte ich zu zählen auf. Das war der Schwarzbär am Muncho Lake im Yukon Territory, als ich den See entlangspaziert war, mit den Trekkingsandalen und ohne Wanderausrüstung, weil ich ja nur um eine kleine Halbinsel herumgehen wollte, um zu schauen, wie es dort aussah. Und dann war dort alles voller Blumen, und der See schimmerte dunkeltürkis, die Berge spiegelten sich darin, und ich ging ein Stück weiter und noch ein Stück und noch ein Stück, etwa eineinhalb Stunden lang. Bis ich den Bären sah. Er war weit weg und beachtete mich nicht, ich begann zu singen und machte kehrt.
Das war der Tag, an dem ich mir selbst versprach, nie wieder in felsigem Gelände mit den Trekkingsandalen zu gehen, weil ich davon eine Blase bekam, die mich die nächsten zwei Wochen quälte. Die hatte ich mir redlich verdient. In einem Bärengebiet ohne Bear Spray eine dreistündige Wanderung zu machen und dabei nicht einmal Wanderschuhe anzuhaben, da gehört schon ziemlich viel Dummheit dazu.
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, es war eine der schönsten Gegenden der ganzen Reise. Und ich bin nur dort gelandet, weil mir vorher ein indisches Ehepaar aus New York gesagt hatte, dass ich unbedingt an den Muncho Lake fahren soll. In meinem Reiseführer war der See nur nebenbei vermerkt, dafür aber die Liard Hot Springs, nicht weit von dort. Ich fuhr am Tag nach meiner Wanderung am See zu den heißen Quellen, hatte mein Badezeug eingepackt, meine Trekkingsandalen an und marschierte zuerst einmal durch einen Wald, bis ich zu den Hot Springs kam. Dass es in dem Wald Bären gab, war klar. Ich nahm mir wie immer vor, nie mehr ohne Bear Spray irgendwohin zu gehen.
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Auf der Rückfahrt zum Muncho Lake stand dann plötzlich die Bisonherde da. Wieder einmal blieb ich am Straßenrand stehen und durfte Tiere beobachten, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ein unvergessliches Erlebnis.
Wie gesagt, der Schwarzbär, den ich am Muncho Lake von weitem sah, war mein 30. Bär. Ich habe keine Ahnung, wie viele danach noch kamen. Vielleicht noch 50. Ich glaube nicht, dass ich in Summe über hundert Bären gesehen habe, aber es waren viele. Sehr viele. In Canada sind Grizzlys braun und Schwarzbären schwarz. Es gibt aber auch braune Schwarzbären und weiße Grizzlys. Das hängt nämlich von ihrer Umgebung ab. Wenn Grizzlys in Gegenden leben, in denen sich viele Gletscher befinden, ist ihr Fell deutlich heller als das ihrer Artgenossen, die in Wäldern leben. Ein Mann in Alaska erzählte mir, dass er einmal einen weißen Grizzley gesehen hatte. Sie sind sehr selten, aber es gibt sie.
Eine neue Mischung sind Pizzlys. Weil den Eisbären im Norden das Eis davonschmilzt und sie immer weniger zu fressen finden, suchen sie in den Dörfern der Menschen nach Futter. Umgekehrt ist den Grizzlys mit ihrem dicken Fell die kanadische 4-Grad-Erwärmung durch den Klimawandel zu heiß. Also ziehen sie nach Norden. Bei den Mülltonnen der Menschen treffen sich Grizzlys und Polar Bears (Eisbären). Bis vor kurzem glaubte die Wissenschaft, es handle sich um zwei unterschiedliche Rassen, die keine gemeinsamen Nachkommen haben können. Das war den Tieren allerdings egal. Es gibt inzwischen Pizzlys mit weißem Fell und braunen Flecken, hellbraune Pizzlys, die den Körperbau eines Eisbären und die Krallen eines Grizzlys haben, und viele andere Formen der Mischung.
Genug von den Bären. Die habe ich hinter mir gelassen. Die letzten zwei Bären, die mir begegnet sind, standen am Campingplatz am Lake Tahoe direkt vor Annie Ways Schiebetür, die ich kurz davor geschlossen hatte. Und ich saß zum Glück in Annie Way und nicht draußen. Es handelte sich um braune Schwarzbären. In Kalifornien habe ich mehrere Einheimische getroffen, die sich darüber aufgeregt haben, dass die Schwarzbären Schwarzbären heißen, wo sie doch braun sind.
Seither habe ich keine Bären mehr gesehen. Um ganz ehrlich zu sein: Sie haben mir nicht wirklich gefehlt.
Jetzt aber genug von meinen Ängsten. Die gute Nachricht:
Annie Way ist wieder da.
Sie hat die Reise bestens überstanden (obwohl nichts seetüchtig verzurrt war) und kam pünktlich in Hamburg an. Ich fuhr am 13. November mit dem Zug nach Hamburg, übernachtete dort und holte sie am nächsten Vormittag ab. Diesmal musste ich zum Zoll und dann wieder zurück zum Hafengebäude, sodass es insgesamt 2 ½ Stunden dauerte, bis alles erledigt war.
Um 13:30 Uhr hatten wir dann Termin bei der nächstgelegenen Fiat-Werkstatt. Dort dauerte es bis 17 Uhr, bis Annie Way einen neuen Ölfilter und frisches Öl in der richtigen Menge in sich hatte.
Am nächsten Abend kamen wir in Linz an.
Aus irgendeinem Grund fehlte mir anschließend ein wenig die Energie, Annie Way auszuräumen. Da ich mitten in der Stadt wohne, gibt es bei meinem Haus keinen Parkplatz für sie, außerdem war da die ganze Zeit eine Baustelle. Dann kamen auch noch die Kälte und der Schneefall dazu. Und wenn ein Van eingeschneit ist, kann man ihn einfach nicht ausräumen. Völlig unmöglich.
Aber es kann sich nur mehr noch um Wochen handeln, bis Annie Way leer ist. Nächstes Jahr. Spätestens.
Ich habe mir Annie Way für das Nordamerika-Abenteuer gekauft. Insgesamt habe ich acht Monate in ihr gewohnt, zwei in Skandinavien zum Üben und sechs in Kanada und USA.
Acht Monate auf 8 m2! Das klingt, als wäre ich im Gefängnis gewesen. Aber es war das Gegenteil. Es war die absolute Freiheit. Es hat mir so unglaublich Spaß gemacht, in Annie Way zu leben und die Welt zu erkunden! Und im Nachhinein bin ich so froh, dass ich es gemacht habe!
Aber diese Zeit ist vorbei. Das heißt, ich werde Annie Way verkaufen. Sie steht für mich für Freiheit. Ab jetzt wäre sie Verpflichtung. Das würde nicht zu ihr passen. So lange ich sie habe, würde ich mich verpflichtet fühlen, jedes Jahr mit ihr eine größere Reise zu machen. Ich freue mich aber schon wieder auf meine Weitwanderungen, wo ich wochenlang mit dem Rucksack durch unterschiedliche Gegenden unterwegs sein und Landschaften im eigenen Tempo erkunden werde – Schritt für Schritt. Da wäre Annie Way hinderlich.
Selbstverständlich wird es mir schwerfallen, mich von meinem Campervan zu trennen. Aber es hat zwei Gründe. Zum einen bin ich in dem halben Jahr in Nordamerika 29.000 km gefahren. Das ist für mich angesichts des Klimawandels nicht zu rechtfertigen. Deshalb habe ich schon im Vorjahr mein Auto verkauft und werde in Zukunft öffentlich unterwegs sein. Mit dem Klimaticket ist das in Österreich kein Problem. Außerdem wohne ich mitten in der Stadt, wo alles, was ich brauche, leicht erreichbar ist, und habe keine Betreuungspflichten. Wie bereits mehrfach erwähnt, brauche ich auch nie wieder zu arbeiten. Insofern ist es einfach, auf ein Auto zu verzichten.
Aber Annie Way zu verkaufen ist auch eine finanzielle Frage. Sie zu behalten und kaum zu verwenden, wäre unsinnig.
Apropos Finanzen.
Ich bin schon oft gefragt worden, wie viel das halbe Jahr in Canada und USA gekostet hat.
Ich habe keine Aufstellung darüber, wie viel ich insgesamt für einzelne Bereiche gebraucht habe. Da ich allein unterwegs war, schlagen sich die Übernachtungskosten und Spritkosten für nur eine Person zu Buche. Das heißt, wenn jemand zum Beispiel zu zweit fährt, dann ist das nur halb so teuer. Denn auf einem Campingplatz zahlt man für zwei Personen, auch wenn man allein kommt. Ich weiß, dass Campingplätze in Canada durchschnittlich umgerechnet 30 Euro pro Nacht gekostet haben. In Alaska und in Kalifornien war es um vieles teurer, in den anderen Bundesstaaten der USA war es wieder billiger, so um 40 Euro pro Nacht.
Auch der Diesel hatte sehr unterschiedliche Preise. Insgesamt betrugen die Kosten für 29.000 km Fahrstrecke mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,4 l etwa 2.500 Euro. In Nordamerika ist der Diesel anders als bei uns. In Europa braucht Annie Way weniger Treibstoff.
Für sechs Monate Leben in Canada und den USA inklusive vierzehn Nächte in Hotels, allen Campingplatzgebühren, Treibstoff, Essen und Getränken, allen Ausflügen und sonstigen Einkäufen habe ich 11.000 Euro gebraucht, also weniger als 2.000 Euro pro Monat.
Dazu kommen die Überfahrtskosten von Annie Way von 3.000 Euro pro Strecke, mein Flug, Annie Ways Vollkasko-Versicherung und meine Krankenversicherung für Nordamerika.
So gesehen war das gesamte Abenteuer zwar nicht billig, aber es war jeden Cent wert.
Was ich zu Hause ein bisschen vermisse, ist die kanadische Entspanntheit. In Österreich ist alles viel hektischer. Wer warten muss, wird meistens grantig. In Kanada und den USA ist das anders. Warten gehört zum Leben, das nimmt man gelassen. Man stellt sich an, bis man drankommt, und egal wie lang es dauert, die Leute bleiben ruhig oder unterhalten sich mit den anderen Wartenden. Und wenn eine Person kommt, die in irgendeiner Weise beeinträchtig ist, wird sie vorgelassen. Und wieder warten alle geduldig.
Der Umgang mit Kindern ist respektvoller als bei uns. Sie werden als wertvolle Menschen mit eigenen Bedürfnissen betrachtet. Wenn sie etwas machen, das nicht in Ordnung ist, werden sie gebeten, damit aufzuhören, und es wird ihnen erklärt warum. Entscheiden sie sich, sich wieder gut zu benehmen, bedankt man sich bei ihnen.
Das Arbeitstempo bei uns ist ein völlig anderes als in Nordamerika. Neulich habe ich gelesen, dass sich in Österreich die Produktivität seit 1977 verdoppelt hat, das heißt, wir arbeiten jetzt pro Stunde doppelt so viel wie früher. Und das immer noch 40 Stunden pro Woche.
Nicht so in Kanada und den USA. Kann schon sein, dass sich da auch etwas verändert hat, denn als ich vor 35 Jahren in Ohio lebte, konnte ich es nicht fassen, wie langsam alle arbeiteten (und wie häufig sie jammerten, dass sie so im Stress waren). Jetzt sehe ich das anders. Auch heute noch wird viel langsamer gearbeitet als bei uns (und genau so viel gejammert wie damals). Aber heute bin ich der Meinung, dass sie Recht haben.
Die Art und Weise, wie mit Arbeitskräften bei uns umgegangen wird und was uns abverlangt wird, ist in vielen Fällen unmenschlich. Jetzt, wo ich in Pension bin und auf meine Arbeit zurückblicke, die mir (fast) immer Freude gemacht hat, bleibt trotzdem die Gewissheit: Es war zu viel. Hier könnte sich Österreich wirklich etwas von Kanada abschauen. Ohne Hektik, mit Zeit für Pausen und Gespräche mit Kolleg:innen, ohne die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund zu drängen, stressfrei – und trotzdem effizient und produktiv. Vor allem: gut gelaunt, hilfsbereit, offen und sehr freundlich! Es liegt wohl an der Sichtweise. In Kanada arbeitet man, um zu leben. Man lebt nicht, um zu arbeiten.
Beim Thema Lebensgefühl fällt mir natürlich die Weite ein. Kanada ist mit 9,98 Millionen km2 fast so groß wie ganz Europa mit 10,53 Millionen km2. Die USA sind übrigens nur unwesentlich kleiner: 9,83 Millionen km2.
Der große Unterschied besteht in der Wildnis. Der Großteil Kanadas ist nicht besiedelt oder so dünn besiedelt, dass man nur alle paar hundert Kilometer an Ortschaften vorbeikommt. Weniger als 40 Millionen Menschen leben auf einem Gebiet fast so groß wie Europa. Ich weiß nicht, ob es immer noch so ist, aber als ich vor 35 Jahren zum ersten Mal dort war, ließen die Leute ihre Häuser offen, damit jemand, der Hilfe brauchte, jederzeit hineingehen konnte.
Und noch ein Vergleich: Kanada ist ungefähr 120mal so groß wie Österreich und hat nur etwas mehr als viermal so viele Einwohner:innen. In Österreich leben durchschnittlich 108 Menschen pro km2, Kanada hat eine Bevölkerungsdichte von 4 Menschen pro km2, die USA 37.
Zum Schluss meine persönlichen Highlights der Reise:
Die vielen Menschen, die mich so offen und freundlich empfangen haben, und die zum Teil auf eine Art leben, die ich mir nicht einmal vorstellen kann
Die Begegnung mit der Vergangenheit meines Vaters in Kapuskasing und Hamilton
Kanadagänse, Elche, Grizzlys, Schwarzbären, Wale, Seelöwen, Robben, Seeotter, Seeadler, Lachse, Bisons, Eichhörnchen, Streifenhörnchen
Sequoia und Redwoods
Gletscher
Das St. Lorenz-Ästuar (Riviere-du-Loup)
Lake Ontario mit Polly und James
Grassland National Park in Saskatchewan
Drumheller
Banff, Jasper und der Athabasca River mit Donna und Paul
Barkerville
Muncho Lake
Der Yukon River
Dawson City und der Top of the World Highway
Der Denali National Park
Alaska, vor allem die Kenai Halbinsel und Valdez
Seattle, Mount St. Helens, die Küste von Oregon
Santa Fe und Madrid mit Donna und Paul
Der Grand Canyon
Memphis und Nashville
Die Begegnung mit meiner eigenen Vergangenheit in Ohio
Die Niagara Fälle
Nova Scotia
Es war ein unglaubliches Abenteuer, und ich bin dankbar für alles. Etwas Einzigartiges, das man – wenn man Glück hat – einmal im Leben macht. Und mit vom Schönsten, was ich jemals erlebt habe.
Ich hab’s geschafft. Jetzt bin ich glücklich, wieder zu Hause zu sein bei den Menschen, die mir viel bedeuten.
Vielen Dank an alle, die mich in Gedanken begleitet haben!
Was hellofromthere.com betrifft: Ich werde auch in Zukunft unterwegs sein – aber anders. Davon werde ich euch wieder erzählen. Also bis bald!
Passt auf euch auf und lasst es euch gut gehen!
Eure Ursula
Liebe Ursula, wir haben deinen Flyer zum Vortrag am 22.3. irgendwo mitgenommen. Ich kann an dem Abend leider nicht, vielleicht kommt mein Partner.
Ich war jetzt neugierig und habe den letzten Tagebuch-Eintrag gelesen, eine tolle Zusammenfassung deiner gesamten Reise.
Du schreibst wunderschön, ich kann ganz viel mitfühlen -danke fürs Teilhaben-lassen 🙂
Ja, ist es nicht schön, eine mutige Entscheidung zu treffen und derart dafür belohnt zu werden?!
Alles Gute für dich und deine weiteren Reisen.
Liebe Grüße