Mittwoch, 25. Oktober 2023: Die letzten Tage in Kanada!
Info:
Halifax ist Kanadas größte Stadt am Atlantik mit etwa 480.000 Menschen in der Metropolregion, davon 350.000 im Stadtgebiet. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Zitadelle aus dem Jahr 1749, die außerdem einen Rundblick auf die Stadt und den Hafen bietet.
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich mir die Stadt in Ruhe ansehen, denn Halifax hat bunte Straßen mit netten Straßencafés … Aber es kam anders. Es wurde nämlich noch einmal so richtig spannend.
Tagebuch:
Ich hatte für die letzten vier Tage in Kanada ein Hotelzimmer gebucht, weil ich Annie Way noch gemütlich für die Reise vorbereiten wollte. Außerdem war ich neugierig auf Halifax.
Wie bereits im Bericht über Nova Scotia erwähnt, leuchtete am Samstag, dem 21. Oktober, 450 m vom Hotel und etwa zwei Kilometer vom Hafen entfernt das rote Ölkontrolllamperl auf, und ich parkte Annie Way am Straßenrand. „Maximale Ölmenge überschritten“, erklärte der Computer.
Mit meinem Koffer marschierte ich zum Hotel und überlegte, was ich tun konnte. Es war schon später Nachmittag, und ich hatte bis Montag um 11:00 Uhr Zeit, um Annie Way am Hafen abzuliefern, damit sie am Mittwoch, dem 25. Oktober, mit der Atlantic Star auslaufen konnte.
Annie Way war doppelt abgesichert, was Abschleppdienste betraf, nämlich durch die Premium Versicherung (Vollkasko), die ich für sie für Nordamerika abgeschlossen hatte, und durch den ÖAMTC, dessen Mitgliedschaft auch in Kanada und USA gilt.
Am Sonntag rief ich bei der Nummer an, die laut Versicherungsvertrag fürs Abschleppen zuständig war. Die Fragen des Computers beantwortete ich wohl nicht auf die Art, dass das Ding mich verstand, also warf es mich aus der Leitung. Dreimal.
Dann AAA (ausgesprochen: Triple A), der nordamerikanische ÖAMTC. Das gleiche von vorne. Aber ich kam zumindest ein bisschen weiter, bevor ich aus der Leitung flog.
Auf zur Rezeption, wo ich einen netten jungen Mann bei einem Computerspiel unterbrach. Ich erklärte ihm meine Situation und dass ich es nicht schaffte, mit dem Computer so zu kommunizieren, dass ich zu einem Ergebnis kam.
Er wählte die Nummer mit dem Hoteltelefon und sagte mehrere Male „Yes“ und „No“, dann reichte er mir den Hörer, und ich hatte einen echten Menschen am Apparat. Ich schilderte der Dame mein Problem, gab meine ÖAMTC-Mitgliedsnummer durch, und sie sagte, dass innerhalb der nächsten Stunde der Abschleppdienst da sein würde. Ganz in der Nähe sei eine Werkstatt, mit der sie zusammenarbeiteten, dort würde Annie Way hingebracht. Ich schrieb die Adresse und Telefonnummer der Werkstatt auf, gab dem jungen Mann an der Rezeption ein saftiges Trinkgeld und wanderte zu Annie Way. Kaum hatte ich das Hotel verlassen, kam auch schon der Anruf, bei dem mir ein Computer mitteilte, dass ich mich innerhalb der nächsten zehn Minuten bei meinem Auto einfinden sollte.
Ein freundlicher Herr lud Annie Way auf den Truck und brachte sie zur Werkstatt. Die war etwa drei Kilometer entfernt, also machte ich einen Spaziergang, um mir anzusehen, wo sie gelandet war.
Am Montagmorgen stand ich um acht Uhr vor dem Büro der Werkstatt, um meine Daten bekanntzugeben. Man erklärte mir sehr freundlich, dass man meine Situation verstehe, aber mir nicht helfen könne. Es sei Reifensaison, und die Werkstatt sei für drei Wochen ausgebucht.
Wenn ich im letzten halben Jahr in Nordamerika eines gelernt habe, dann, dass ein „Nein“ tatsächlich „Nein“ bedeutet. Nicht verhandelbar, das braucht man gar nicht probieren. Und wenn ich noch etwas gelernt habe, dann, dass sich jedes Problem lösen lässt. Insofern war es gut, dass das alles erst am Ende der Reise passierte.
Ich rief ein Taxi, um zum Spediteur nach Dartmouth zu fahren und den Papierkram für die Schiffsreise zu erledigen. Das Taxi ließ auf sich warten, sodass ich schon ein wenig nervös war, ob ich es bis zum Termin um 9:10 Uhr schaffen würde.
Während ich vor der Werkstatt wartete, redete mich ein Herr an: „It’s tire time!“ Ich sagte: „In my case, it’s oil time!“ Dann schilderte ich in zwei Sätzen, dass mein Van hergeschleppt worden war, weil das rote Ölkontrolllamperl leuchtete. Und dass die Werkstatt ausgebucht war.
Er dachte einen Moment nach, dann meinte er, dass in der nächsten Straße mehrere kleinere Werkstätten seien. Ich solle es doch bei denen versuchen, denn dort sei die Wahrscheinlichkeit größer, dass man Annie Way einschieben könne.
Ich bedankte mich herzlich und hätte fast mein Taxi übersehen. Wir schafften es rechtzeitig zur Spedition, wo ich alles erledigen konnte, auch die Umbuchung. Denn dass Annie Way nicht um 11:00 Uhr am Hafen stehen würde, war mittlerweile selbst mir klar geworden.
Neuer Termin: 1. November auf der Atlantic Sky. Das ließ mir Zeit bis Mittwoch in der Früh, um das Problem zu lösen.
Zurück mit dem Taxi nach Halifax, wo Annie Way stand. Ich machte einen Spaziergang zur nächsten Straße und sah dort tatsächlich einige Werkstätten. In der ersten konnten sie mir nicht helfen, aber sie empfahlen mir eine andere, wo das vielleicht möglich sei.
In der anderen traf ich im Büro auf Marcus, schilderte mein Problem und die Zeitnot, in der ich mich befand, und er meinte, wenn ich es schaffte, Annie Way noch am Montag zu ihnen zu bringen, würden sie sich bis Dienstag am Abend um sie kümmern. Er garantierte mir, dass ich sie spätestens am Dienstag um 17 Uhr holen konnte.
Mein nächster Anruf bei AAA ließ mich wieder am Computer scheitern. Allerdings kam ich diesmal so weit, dass ich verstand, warum. Ich hatte eine SIM-Karte mit einer Nummer von Nevada, und irgendwie glaubte mir der Computer nicht, dass ich mich in Kanada befand.
Wieder zu Marcus ins Büro, wieder mehrmals „Yes“ und „No“, und schon war ich mit der Dame vom Vortag verbunden. Sie meinte, sie müsse erst fragen, ob ich den Abschleppdienst ein zweites Mal gratis haben konnte, weil es ja keine „emergency“, also kein Notfall sei. Tatsächlich, ausnahmsweise, da ja die Empfehlung für die Werkstatt von AAA gekommen war, aber diesmal würde es länger dauern.
Nach eineinhalb Stunden bekam ich einen Anruf, bei dem mir ein echter Mensch mitteilte, dass ich mich innerhalb von zehn Minuten bei meinem Auto einfinden sollte. Praktischerweise saß ich gerade darin.
Ein freundlicher Herr schaute sich Annie Way an und meinte, dass sie zu groß sei für den Truck. Ich erklärte, dass sie am Vortag mit genau so einem schon gefahren sei, also lud er sie auf und brachte sie zu der anderen Werkstatt.
Ich gab im Büro die benötigten Daten bekannt und unterschrieb den Auftrag.
Kurz dachte ich an den Auftrag, den ich in einer Nachbarstadt von Linz im März gegeben hatte. Ich hätte mich durchsetzen sollen, anstatt angesichts der Überzahl männlicher Experten, die mir das Gefühl gaben, dass ich zu blöd bin, um das beurteilen zu können, einfach einzuknicken. Jetzt hatte ich die Bescherung. Selber schuld.
Und was, wenn die das Problem nicht lösen konnten? Mein Flug ging am Mittwoch, dem 25. Oktober, das Taxi war für 12:00 Uhr zum Hotel bestellt. Ich musste Annie Way am Vormittag am Hafen abgeben. Sie war noch nicht einmal seetüchtig gemacht. Und so ganz sauber, wie sie eigentlich sein sollte, war sie auch nicht.
Aber das war zu diesem Zeitpunkt mein geringstes Problem. Fest stand, dass ich meinen Flug nicht verschieben konnte, weil mein Visum für Kanada auslief.
Ich gebe zu, als ich die drei Kilometer zum Hotel zurückwanderte, war ich immer noch mit der Was-wenn-Frage beschäftigt. Ich machte nur mehr einen kleinen Spaziergang in der Umgebung und stellte fest, dass mir Halifax eigentlich gefiel.
Am Dienstag hoffte ich inständig, dass Marcus sich melden würde, aber er rief nicht an. Ich beschloss, einen Spaziergang zur Zitadelle von Halifax zu machen. Die war nur etwas über eine Stunde entfernt. Ich genoss den Rundblick über die Stadt, aber um mir das Museum anzusehen, dafür fehlte mir ein wenig die Motivation. Was, wenn …?
Die bunten Häuser und die Straßen mit den Cafés waren dann aber so nett, dass ich mich gemütlich an ein Tischchen auf dem Gehsteig setzte und einen vegetarischen Wrap bestellte. Köstlich. Aber was, wenn …?
Ich schlenderte weiter und fand mich plötzlich in der Umgebung der Werkstatt wieder. Annie Way stand woanders. Sie war also bewegt worden, man hatte an ihr gearbeitet. Zum Hotel waren es noch drei Kilometer, ich war schon über zehn gegangen. Also kurz hinein ins Büro, wo Marcus mir mit einer Engelsgeduld erklärte, dass Annie Way noch nicht fertig sei, ich solle kurz vor 17:00 Uhr wieder kommen.
Bei Petro Canada fragte ich auf dem Rückweg, ob ich zwei Gasflaschen zurückgeben könnte, die ich bei einer anderen Filiale in Halifax Anfang Mai gekauft hatte. Nein.
Ich marschierte zu einer weiteren Tankstelle und schilderte mein Problem. Gasflaschen auf dem Schiff waren verboten, und was sollte ich auch damit in Europa – dort würde ich sie erst recht nicht zurückgeben können, da die Anschlüsse anders waren.
Ein junger Mann bei Mobil meinte zwar auch, dass sie normalerweise nur austauschten, aber er verstand die Situation und sagte, ich solle sie einfach vorbeibringen. Er könne mir aber nichts dafür bezahlen. Brauchte er auch nicht, ich wollte sie nur loswerden.
Kaum war ich im Hotel, rief Marcus an, dass ich Annie Way holen könne. Es war übrigens gar nicht zu viel Öl drinnen gewesen, sondern der Sensor war das Problem. Ich bekam einen Bericht der Werkstatt, wo genau erklärt wurde, was los war. Annie Way war fahrtüchtig, auch mit dem roten Ölkontrolllamperl.
Und dann bezahlte ich wieder mal so gut wie gar nichts. Fast war es mir peinlich.
Auf der Fahrt zum Hotel leuchtete das Lämpchen noch ein paar Minuten fröhlich gegen die Abendsonne an, dann erlosch es. Für die drei Kilometer zur Tankstelle, wo ich die Gasflaschen abladen konnte, brauchten wir im Stoßverkehr eine Stunde, aber das war mir absolut egal.
Bei der Rezeption des Hotels fragte ich noch, ob ich Annie Ways restliches white water, das Wasser aus dem Trinkwassertank, auf dem Parkplatz beim Kanal ausleeren durfte. Es war nicht mehr viel drinnen, und der gray water tank, also das Wasser, das ich zum Händewaschen und Zähneputzen verwendet hatte, war ohnehin schon leer. Selbstverständlich durfte ich das, wurde mir erklärt.
Ich klebte den Werkstattbericht an Annie Ways Armaturenbrett und schrieb auf Deutsch und Englisch dazu, dass das Auto fahrtüchtig ist, und sollte das rote Ölkontrolllamperl leuchten, das ignoriert werden könnte.
Am Mittwoch, dem 25. Oktober, checkte ich kurz vor acht Uhr im Hotel aus, weil ich nicht wusste, wie lang die Abgabe am Hafen dauern würde. Mein Gepäck konnte ich bei der Rezeption lassen, und falls ich vor elf Uhr zurücksein würde, wartete auch noch das Frühstück auf mich.
Kurz darauf waren wir bei der Hafeneinfahrt, ich schlüpfte in meine knallgelbe Warnweste und meldete mich an. Dann fuhren wir hinter einem Truck her durch den Hafen. Ich erinnerte mich, wie ich am 2. Mai eine illegale Hafenrundfahrt gemacht hatte, weil ich nicht mehr herausgefunden hatte. Diesmal ging es in die entgegengesetzte Richtung.
Die Spedition hatte keine Bestätigung für die Umbuchung geschickt. Weder mir noch dem Hafenbüro. Aber Seabridge Deutschland hatte mir die Umbuchung per Mail bestätigt. Zwar auf Deutsch, aber das reichte. Annie Way wurde inspiziert, und der zuständige Herr verzog ein wenig das Gesicht, weil sie immer noch nicht seetüchtig war. Es könnte sein, dass die Leute beim Verladen da noch etwas umräumen würden. Aber für ihn sei es in Ordnung.
Schlimmstenfalls würde also noch eine Rechnung nachkommen.
Ich gab der zuständigen Dame den Schlüssel und erhielt genaue Anweisungen, wie ich das Hafengelände zu Fuß zu verlassen hatte. Zum Hotel waren es zwar nur zwei Kilometer, aber die Straßen waren dort in der Gegend nicht wirklich nett, also stimmte ich zu, als mir die beiden Herren bei der An- und Abmeldung anboten, ein Taxi für mich zu rufen. Und dann saß ich etwa eine halbe Stunde bei ihnen im Büro, und wir unterhielten uns. Als das Taxi endlich kam, verabschiedeten sie sich mit Handschlag, was so viel bedeutete, wie, dass sie das Gespräch mit mir genossen hatten. Wir wünschten einander frohe Weihnachten – es waren ja nur mehr zwei Monate bis dorthin -, und kurz darauf saß ich im Hotel und schlürfte einen Kaffee, der für kanadische Verhältnisse gar nicht so übel war.
Danach machte ich noch einmal einen Spaziergang.
Das Taxi kam pünktlich, die Sicherheitskontrolle des Handgepäcks mit meinen Kameras, dem Laptop, dem Tablet, dem Aufnahmegerät und sämtlichem Zubehör war etwas mühsam, aber dann saß ich am Flughafen, las ein Buch über Oak Island und den Schatz, den man dort vermutete, und nahm es überraschenderweise ziemlich gelassen, dass mein Flug Verspätung hatte.
Was, wenn ich nicht rechtzeitig in Montreal sein würde, um die Maschine nach Wien zu erreichen?
Na, was? Dann würde ich am nächsten Tag fliegen! Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an.
In Montreal mussten alle Passagiere, die keinen Anschlussflug hatten, so lange sitzen bleiben, bis diejenigen, die es eilig hatten, draußen waren. Ich schaffte es tatsächlich quer durch den Flughafen zum Gate und betrat als Letzte die Maschine der Austrian Airlines.
Kurz darauf hoben wir ab.
Nach 178 Tagen in Nordamerika kehrte ich nach Hause zurück. 178 Tage, die so schnell vergangen waren, dass ich es noch immer nicht glauben konnte.
Nach Hause. Wie wunderbar! Zu den Menschen, die mir viel bedeuten.
So viele haben mich von Anfang bis zum Ende begleitet und mit ihren Nachrichten ermutigt, dass ich keine Sekunde lang das Gefühl hatte, allein zu sein. Und sie sind mir mit Ratschlägen zur Seite gestanden, wenn ich wieder mal nicht weiterwusste. Was ja ziemlich oft vorkam.
Nach Hause. Mit den Erinnerungen an eine Reise, die um so viel mehr und größer und um so viel schöner war, als ich sie mir erhofft hatte, auf der ich so viel gelernt und erkannt und verstanden habe. Die mich verändert hat.
Was für eine Erfahrung! Und wie glücklich ich war! Wie oft ich irgendwo gestanden bin, es nicht fassen konnte, was ich erlebte, und unendliche Dankbarkeit empfand. Die vielen Begegnungen mit Menschen, die so offen und freundlich und hilfsbereit waren, und deren Gelassenheit mir für immer ein Vorbild sein wird.
Die Landschaften, die Wildheit der Natur. Die Berge. Die Flüsse, die Seen. Die Ozeane. Die Gletscher, die Eisberge. Die Wüste. Und die Schönheit.
Die Blumen. Die Bäume. Die Wale, die aus dem Wasser sprangen. Die Robben, die Seeotter, die Grizzlys, die Schwarzbären. Die Eichhörnchen und squirrels. Die Vögel. Der Seeadler, der ganz knapp über mich drüberflog.
Und vor allem: die Weite.
Aber auch, dass ich so viel Glück hatte. Dass alles gut gegangen ist. Dass Annie Way so toll durchgehalten hat. Dass auch die letzten zwei Bären nur eine geschlossene Tür vorfanden. Dass ich gesund nach Hause zurückkehren würde.
Ich hatte mir einen Traum erfüllt. Am Ende meines Arbeitslebens und dem Beginn eines neuen Lebensabschnitts war ich für ein halbes Jahr „ausgestiegen“. Nun hatte ich eine Menge Perspektiven im Gepäck. Es war ein absoluter Traum, in jeder Hinsicht. Und es war an der Zeit, aufzuwachen.
Auf den Spuren meines Vaters war ich losgezogen und weit darüber hinaus angekommen, nämlich bei meinen eigenen.
Ich saß im Flugzeug und erkannte, wie sehr ich mich auf meine Zukunft freue.
Ich war unterwegs nach Hause. Wie wunderbar!
Liebe Ursula!
Wenn einer eine Reise tut……
Danke dass du deine Erlebnisse, deine Eindrücke, deine Begegnungen, aber auch die Pannen mit uns geteilt hast.
Ich find es wirklich beeindruckend wie du alles gemeistert hast.
Willkommen in der Heimat!
Liebe Grüße
Marianne
Liebe Marianne,
vielen Dank! Ich habe mich so gefreut, dass du mich gedanklich begleitet hast! Es ist schön, wieder zu Hause zu sein. Nächste Woche hole ich noch Annie Way von Hamburg ab, und dann bewege ich mich eine Weile nirgendwohin!
Alles Liebe,
Ursula